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Thema: "Impfung oder Kaugummi"
Hallo Leute, also diese Coronasache betrifft uns ja letztendlich alle und da mache ich mir zur Zeit richtig sorgen, wie es wohl mit der Zukunft aussieht wenn es z. B. daraum geht ne arbeit zu finden und der Arbeitgeber darauf besteht das nur geimpfte eingestellt werden. Wie soll damit bitte das Recht auf Arbeit gewährt bleiben wenn es Leute gibt die keine Impfung haben möchten??
Die Frage erübrigt sich von selbst, da der Arbeitgeber nicht danach fragen darf, ob seine Angestellten oder Bewerber gegen was auch immer geimpft sind. Eine Impfplicht und damit Informationspflicht des Arbeitnehmers besteht nur in sensiblen Bereichen, wie z.B. in der Krankenpflege.
Sollte der Arbeitgeber von seinen Angestellten verlangen, sich impfen zu lassen und die kündigen, die es nicht tun, hätte die Kündigung vor keinem Arbeitsgericht eine Chance.
Sollte der Arbeitgeber von seinen Angestellten verlangen, sich impfen zu lassen und die kündigen, die es nicht tun, hätte die Kündigung vor keinem Arbeitsgericht eine Chance.
Der Arbeitgeber darf vielleicht nicht danach Fragen aber wenn die Arbeitgeber darauf achten wollen und ihr Personal einer Personalvermittlung überlassen dann bekommen sie ja trotzdem die Informationen.
Sie wollen natürlich lieber geimpftes Personal. Welcher Chef möchte schon das seine Leute krank werden und ausfallen aber verlangen kann er es nicht solange keine Impflicht besteht. Bei einer Bewerbung kann der Chef auch aussuchen ob er der blonde oder braunharrigen die Zusage gibt. Aber eine Kündigung auf Grund von nicht vorhandener Impfung ist rechtswidrig.
Niemand wird dich kündigen weil du dich nicht impfen lässt. Wenn du gehen sollst gibt's tausend andere Gründe die in der Kündigung stehen....aus Betriebsbedingten Gründen....geht immer und weg biste
so ist es... doch wenn er alle Fähigen entläßt,
dann muß er selbst (noch mehr) ran...
"Aber auch Geld hat noch keinen reich gemacht." (Seneca)
und erst recht nicht glücklich.
dann muß er selbst (noch mehr) ran...
"Aber auch Geld hat noch keinen reich gemacht." (Seneca)
und erst recht nicht glücklich.
Wenn, dann erfolgt die Frage nach einer evtl. vorhandenen Impfung durch die Hintertür. Ein bisschen Smalltalk, über die allgemeine Lage sprechen und nebenbei das Thema Corona und Impfung erwähnen. Dann kann der Arbeitgeber zwischen den Zeilen lesen was Phase ist.
Niemand der ganz bei Trost ist, wird sowas direkt fragen. Psychologie heißt das Zauberwort.
Niemand der ganz bei Trost ist, wird sowas direkt fragen. Psychologie heißt das Zauberwort.
Joa und wäre ich n guter Arbeitgeber der Qualität liefern möchte dann wäre es mir ein gigantisch großes Anliegen das mein Personal niemanden der Kunden gefährdet. Womöglich würde ich sogar nachspionieren nur um es zu gewährleisten das ist ja nichts was unbedingt verboten ist. Da sich jeder irgendwo im Netz zu bestimmten Sachen äussert auch relativ einfach. Die Sache ist das alle so fixiert auf ne Impfung sind und niemand irgendwelche anderen Möglichkeiten in betracht zieht oder Geld in die Erforschung von Alternativen zur Nadel steckt. Es könnte ja möglich gemacht werden das n einfacher Kaugummi das Problem besser bewältigt auch wenns nur n Schutz für vielleicht 24 Stunden bedeuten würde. Oder man entwirft ne Pille oder n Bonbon. Ea gibt sicher mehrere Möglichkeiten als nur eine Impfung.
Es gibt ja bereits ein Unternehmen, dass einen Kaugummi-Test entwickelt. Ist man positiv, entfaltet das Teil einen bitteren Geschmack im Mund.
Wir wissen ja nicht, woran noch alles geforscht wird. Kann gut sein, dass es bald noch andere Methoden gibt. Aber sowas braucht einfach seine Zeit, die Sache ist recht komplex. Man möchte ja auch ein recht zuverlässiges und sicheres Verfahren bekommen.
Wir wissen ja nicht, woran noch alles geforscht wird. Kann gut sein, dass es bald noch andere Methoden gibt. Aber sowas braucht einfach seine Zeit, die Sache ist recht komplex. Man möchte ja auch ein recht zuverlässiges und sicheres Verfahren bekommen.
Joa mir gehts darum dass, ich mir keine Impfung setzen lasse weil ich grundsätzlich etwas dagegen habe. Meine Letzte Impfung war in der Kindheit und ich brauchte in den letzten 20 Jahren keine Impfung und bin gut damit klar gekommen. Wirtschaftlich sehe ich aber ein Problem darin dass wie schon erwähnt es so kommen wird das die Arbeitgeber sehr doll daran interessiert sein dürften Ansteckungen zu vermeiden. = Impfung fürs Personal. Wenn das Personal aber jetzt genauso der Meinung ist keine Impfung haben zu wollen weil sie kein Vertrauen darin haben dann sollte eine Möglichkeit geboten werden, wie ne vorzeigtige Hemmung der Ansteckung die vielleicht nur 24 Stunden aktiv sein kann dafür aber garantiert das die Menschen ihre Arbeit auch ohne Impfung ausüben können.
Was hast Du gegen eine Impfung?
Nur weil man 20 Jahre ohne gut klar gekommen ist, sagt es ja nicht viel aus. Ich fahre seit 35 Jahren ohne Helm Fahrrad...und trotzdem kann es mich an der nächsten Ecke erwischen...Du verstehst was ich meine.
Eine kritische Einstellung zum Impfen ist die eine Sache, es kategorisch abzulehnen etwas ganz anderes. Hast Du eine gesundheitliche Vorgeschichte? Vererbung in der Familie? Mangelndes Vertrauen in die Pharmaindustrie? Religiöse Gründe?
Nur weil man 20 Jahre ohne gut klar gekommen ist, sagt es ja nicht viel aus. Ich fahre seit 35 Jahren ohne Helm Fahrrad...und trotzdem kann es mich an der nächsten Ecke erwischen...Du verstehst was ich meine.
Eine kritische Einstellung zum Impfen ist die eine Sache, es kategorisch abzulehnen etwas ganz anderes. Hast Du eine gesundheitliche Vorgeschichte? Vererbung in der Familie? Mangelndes Vertrauen in die Pharmaindustrie? Religiöse Gründe?
ich hab vollstes Vertrauen in die Pharmaindustrie deswegen gebe ich ihnen ja die Gelegenheit und die Freiheit für jede Person etwas geeignetes zu entwickeln.
Ein Kaugummi der bitter schmeckt? Das ist ja wiederlich. Zum Glück schmeckt man das nicht wenn man Positiv ist
Was hat das mit selber denken zu tun? Wenn es heißt impfen oder Job weg! Dann ist folgen oder gehen die Frage.